Kannst du mir nicht einfach zeigen, was du willst?...
Ich sehe dich, ich sehe dich und stelle mir vor, wie es wäre, wenn ich nicht einfach nur neben dir stehen würde, wenn ich stattdessen mit dir dort stehen würde, in deinen Armen. Wie schön es wäre, wenn ich das Mädchen an deiner Seite wäre. Bist du unerreichbar für mich? Soll ich es riskieren? Ich habe Angst, dass du Abstand nimmst.
Jedes Mal, wenn ich dich sehe, habe ich dieses Kribbeln in meinem Bauch. Ich spüre es genau. Es reicht schon, wenn du neben mir stehst.
Jedes Mal, wenn ich dich sehe, habe ich dieses Kribbeln in meinem Bauch. Ich spüre es genau. Es reicht schon, wenn du neben mir stehst.
"Was, wenn ich dir jetzt sag, dass ich nirgends so gern bin, wie jetzt hier mit dir, gehst du dann weg und kommst nie wieder her?"
Du bist so nah und doch so fern. Du scheinst so unerreichbar zu sein. Aber irgendwie auch nicht. Du zeigst mir manchmal, dass ich dich nicht kalt lasse, aber dann kommen wieder nur Abfuhren. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich weiß nicht, was du willst. Du bringst mich durcheinander.
Aber ich weiß, dass da irgendwas für dich ist. Aber ich behalte es für mich. Erstmal. Die Angst ist zu groß schon wieder zu verlieren. Fuck Dubbleface.
Ein wirklich schöner Text, der einen zugleich berührt.
AntwortenLöschensüßer blog ♥
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sarah
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