Dumm von mir, wie ich dir glauben konnte. Dumm und naiv eigentlich, doch es klang alles so ehrlich und so liebevoll. Wahrscheinlich einfach nur, weil du wusstest, was du sagen musst, damit es funktioniert. Es tat so gut in deinen Armen zu liegen und die Zeit mit dir zu genießen, doch anscheinend war es für dich gar nichts. Ich hätte es begreifen müssen, wissen, dass du es nicht so meinen würdest, doch ich habe an das Gute geglaubt, daran, dass es vielleicht doch Realität sein könnte. Vergeblich. Denn du meldest dich nicht mehr, hast mir nicht mal zum Geburtstag gratuliert. Danke, dass war das schönste Geschenk, was ich bekam - nicht. Aber danke trotzdem.
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