Hei ihr Lieben (:

Danke, dass ihr euch für meinen Blog interessiert. (:
Ich bin Vonni , 20 Jahre alt.
Ich versuche gerne Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen.
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Ganz viel Liebe, Vonni :*

Mittwoch, 31. Juli 2013

Info.

Ich denke es ist mal wieder an der Zeit, einen Blogpost zu verfassen, vielleicht bringt mich das ja ein bisschen zur Ruhe. Es ist mal wieder so. Eine schlaflose Nacht. Dieser Post soll aus zwei teilen bestehen. Der eine Teil besteht aus meinen Gefühlen, was innerlich gerade bei mir seinen Lauf nimmt. Der zweite Teil wird eine Info über eine Veränderung an mir sein.


1. Was fühle ich?

Diese Frage ist definitiv nicht einfach zu beantworten. In mir stecken Wut, Hass, Enttäuschung und Traurigkeit. Wütend bin ich auf mich selbst. Eigentlich bin ich selbst daran Schuld, dass ich gerade so leide. Ich meine, ich könnte ihn einfach loslassen, meinen Exfreund. Ich könnte mir einfach denken: ''Scheiß auf ihn, lass ihn gehen und leb dein Leben.'', aber nein, das tue ich nicht. Warum weiß ich ehrlich gesagt selber nicht, aber ich bin eine Person, die nicht einfach so auf eine Person scheißen kann, mit der sie so viele schöne Momente hatte und die einem einmal alles bedeutet hat. 

Hass, naja hassen würde ich diese Person gerne. Andere sagen zu mir, ich soll ihn hassen. Nein, ich hasse ihn nicht, ich bin weiterhin für ihn da. Warum? Keine Ahnung.

Enttäuscht bin ich, weil er nicht versteht, wie es mir geht. Und Traurig ist einfach nur, dass alles, was er mir antut, immer noch weh tut. Dass ich immer noch an ihm hänge, und dass er mir so weh tun kann.



2. Meine Veränderung

Ich habe angefangen meinen Frust und meinen Kummer in mich selbst zu stecken, um das zu verändern, was mir an mir selbst nicht passt und was mich dazu bringt, mich in meinem eigenen Körper wohlzufühlen. Und ich muss sagen, es klappt erstaunlich gut. 

Vielleicht sieht man es hier schon ein bisschen. Links ist vorher, rechts ist jetzt. ich habe bereits 12 Kilo abgenommen und es werden natürlich noch ein Haufen Kilos purzeln, bis ich mich wirklich richtig wohl fühle, doch Sport beginnt mir Spaß zu machen und ich habe eine Aufgabe, die mich von meinem restlichen Kummer ablenkt. Zu sehen, wie die Kilos purzeln, motiviert einen nochmal zusätzlich. Ich freue mich wirklich über jedes Gramm, was ich verliere. Klar, es ist anstrengend durchzuhalten und sich nicht demotivieren zu lassen, wenn einmal keine Kilos purzeln oder das Gewicht schwankt, doch ich werde weiter kämpfen, solange bis ich es geschafft habe und sagen kann, ''Ja, ich fühle mich gut, so wie ich bin.'' 

Da ich heute Nacht eh nicht schlafen können werde, werde ich sobald es hell ist Joggen gehen. Ich habe vorher bereits meine Wut, die mir wieder gemacht wurde in 100 Situps gesteckt. Beine, Po und Arme habe ich danach auch noch trainiert. Und wenn ich jetzt demnächst noch Joggen war, werde ich mich einfach nur gut fühlen. Also steckt euren Kummer nicht in irgendwelche dummen und hirnrissigen Taten, sondern in das, was ihr schon immer mal erreichen wolltet. <3

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